Interview mit Lukas J. in der Badi Ludretikon
Was sagen denn Sie jemandem, der hierher ziehen möchte?
Hallo, ligg aifach nöd uf mis Tüechli.
Was sagen Sie jemandem, der von hier wegzieht?
Gash öppë uf de Shprung nach Züri?
Das gibt es über diese Gemeinde zu berichten.
Die Gemeinde liegt am Zürichsee und bietet linkerhand eine fantastische Aussicht auf die Stadt Zürich.
Und während sich die Nachbargemeinde Horgen mit der Fähre Richtung Norden orientiert, gelangt man von hier durch den Zimmerbergtunnel nach Zug im Süden. Daher ist diese Gemeinde am besten vom öffentlichen Verkehr erschlossen als jede andere Gemeinde am Zürichsee – von der Stadt Zürich mal ausgenommen.
Der älteste Dorfteil Ludretikon fand denn auch bereits 915 Erwähnung, und bis zur Industrialisierung im frühen 19. Jahrhundert waren das Bauerntum, der Weinbau und das Handwerk prägend. Dann aber entstanden einige Textilbetriebe, von denen sich einige bis in die 1960er Jahre halten konnten.
Das Bevölkerungswachstum erhielt mit der 1875 eröffneten Bahnlinie einen weiteren Schub, so dass die einzelnen Dorfteile rasch zusammenwuchsen.
Die Nähe zu Zürich, aber auch die ausgezeichnete Anbindung an den öffentlichen Verkehr erklärt den hohen Anteil an Pendlern (nein, nicht die esoterischen, sondern die in der S-Bahn). Von den gut 17’000 Einwohnern (Mann, Frau, Kind und Kegel) pendeln indes 7’000 täglich zur Arbeit.
Hat da jemand «Schlafstadt» gesagt?
Es wäre jedoch verfehlt, aufgrund des überraschend hohen Anteils an Pendelnden auf ein fehlendes Freizeitangebot oder ein fehlendes Dorfleben zu schliessen.
So listet die Gemeindewebsite dazu über 160 Vereine auf, und der nahe Sihlwald lockt zum Wandern. Zudem gibt es gleich zwei Seebadis auf Gemeindeboden, ebenso wie ein Hallenbad. Alle Bäder sind ab Juni bis Ende August sogar durch einen von einer lokalen Firma gesponserten Rundkurs kostenlos erschlossen.
Was wissen wir über das Wappen zu berichten?
Leider eigentlich nur soviel, dass zwei Rohrkolben mit grünen Stengeln und Blättern für eine Seegemeinde nicht aussergewöhnlich scheinen mögen. Die Rohrkolben wurden beispielsweise schon von Gerold Edlibach in der Zürcher Chronik (1485-1486) abgebildet, und daran hat sich offensichtlich seither nichts geändert.
Insofern ist erwähnenswert, dass die Gemeinde in den letzten gut fünfhundert Jahren ihrem Wappen treu blieb. Ob man deshalb auf die überdurchschnittliche Zuverlässigkeit der Eingeborenen schliessen kann?
Wie unsere Umzugsprofis Ihren Umzug anpacken
Auch wir von GANZ Möbeltransport erfreuen uns über eine ausserordentliche Treue unserer Mitarbeitenden. Der «harte Kern» unserer Jungs hat denn schon mindestens eine Dekade bei unserer Firma auf dem Buckel. Und das ausnahmsweise sogar im wörtlichen Sinn.
Und auch bei unseren Jokern begegnen wir immer wieder den selben Gesichern.
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Was für den Umzug mit uns spricht
Die Rohrkoblen in Thalwils Wappen bergen noch immer manches Geheimnis.
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Gemeindeverwaltung
Die Gemeindeverwaltung liegt jedenfalls zentral an der Alten Landstrasse 112 und bietet ein umfassendes Dienstleistungsangebot.
Der Online-Schalter schliesslich ist umfassend und bietet viele Funktionen echt online und nicht nur via PDF-Downloads. Der Online-Auftritt im Allgemeinen lässt hingegen sowohl verschlüsselte Verbindung als auch mobile-orientierte Darstellung der Inhalte vermissen.